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Die nachhaltige Stadtentwicklung Norderstedts ist für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein leitendes Thema. Viele Norderstedter_innen haben sich ehrenamtlich in verschiedenen Projekten der ZukunftsWerkStadt eingebracht. Da die Fraktion bisher jedoch nicht in den städtischen Gremien vertreten gewesen ist, möchten wir die zukünftige Rolle der „ZukunftsWerkStadt“ erst nach einer fundierten inhaltlichen Bewertung in den Ausschüssen objektiv bewerten und einordnen.
Deshalb geht die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Stadtvertretung Norderstedt der Verwendung von 250.000,- Euro Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung nach, die für die Beteiligung an der „ZukunftsWerkStadt“ an die Stadt Norderstedt geflossen sind.
Die vom Amt „Nachhaltiges Norderstedt“ in Zusammenarbeit mit dem Agenda-Büro eingeworbenen Mittel wurden unter dem Aspekt der Beteiligung der Bevölkerung für die ZukunftsWerkStadt verwendet, jedoch wurden nach Informationen der GRÜNEN keine Geldmittel direkt zur Projektförderung eingesetzt.
„Es stellt sich uns für die Zukunft die Frage, inwieweit wir aktive und engagierte Norderstedter_innen weiter in Aktionen von „Nachhaltiges Norderstedt“ einbinden können und wie etwaige Mittel bestmöglich eingesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund werden wir im Umweltausschuss gezielt Fragen stellen," so Peter Goetzke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Mitglied im Umweltausschuss.
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