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Du interessierst dich für grüne Themen? Dann schau gerne mal hier vorbei!
Für eine echte Energiewende brauchen wir einen massiven Ausbau der Erneuerbaren Energien. Von fossilen Brennstoffen müssen wir uns schnellstmöglich verabschieden, für unsere Gesundheit, für die Umwelt und für das Klima. Atomkraft ist weder nachhaltig noch zukunftssicher, und daher keine Alternative.
Jeder kann seinen/ihren kleinen Teil dazu beitragen, dass wir insgesamt weniger Energie, Wärme und Strom verbrauchen, um unsere Klimaziele für das 1,5 Grad Ziel im Energiesektor zu erreichen.
Grüne Dächer haben viele Vorteile: Bei Hitze halten sie schön kühl, bei Starkregen nehmen sie viel Wasser auf, sodass Schäden und damit Kosten bei Starkregen abgemildert werden. Zudem sind grüne Dächer sowie Fassadenbegrünung Lebensraum und Nahrungsquelle für Insekten und Wildvögel, hier eignen sich Moose, Farne, wasserspeichernde Sukkulenten, Gräser und Wildblumen.
Mit blauen Dächern ist Photovoltaik zur Stromerzeugung gemeint. Idealerweise werden somit bereits versiegelte Flächen zur Stromerzeugung genutzt, sowohl bei privaten Haushalten, Mehrpersonenhäusern, im öffentlichen Raum wie Bushaltestellen und auf Gewerbe.
Bei grünen und blauen Dächern haben viele Städte noch Potenzial nach oben, auch Norderstedt! Übrigens kann man auch beides kombinieren, also wenn die Statik es zulässt, kann man auch ein begrüntes Dach mit Photovoltaik ausstatten (sozusagen "türkise Dächer").
Kennst du schon die Grünpatenschaften der Stadt Norderstedt? Damit sind kleine grün-bunte Idyllen gemeint, wobei sich Anwohner:innen um deren Pflege kümmern und damit aktiv einen Beitrag zu mehr Biodiversität leisten. Vielleicht hast du auch eine Fläche in deiner Nähe, die du gerne als Patenschaft übernehmen möchtest? Hier findest du nähere Informationen dazu: www.betriebsamt-norderstedt.de
Mit Knick wird die Begrenzung einer Landschaft bezeichnet, typischerweise mit Bäumen oder Sträuchern. Sie sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und daher besonders schützenswert. Nähere Informationen zu Knickschutz findest du beim NABU
Je ressourcenärmer wir uns in unserer Stadt bewegen, desto besser. Daher wollen wir den Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) durch Bus und Bahn ausbauen und besser takten, bessere und sichere Radwege sowie Fahrradparkhäuser an den U-Bahn-Stationen bauen. Fahrradfahren ist eine der gesündesten Mobilitätsformen in unserer Stadt, man ist an der frischen Luft und hat Bewegung. Zudem ist es ein Teil der Verkehrswende, denn Fahrradfahren verhindert Stau, braucht wenig Platz und weniger Versiegelung. Wir setzen uns für gute und sichere Fahrradwege, Fahrradampeln und Fahrradstraßen (wie am Coppernicus-Gymnasium) ein und nehmen jedes Jahr an der Fahrradsternfahrt Hamburg (https://fahrradsternfahrt.hamburg/) teil. Ausleihen, Teilen und Fahrgemeinschften bilden oder Sharing-Angebote nutzen ist immer besser für unseren Planeten.
Wusstest du, dass ein Auto im Schnitt 23h am Tag nur herumsteht? Zudem verbrauchen Autos sehr viel Platz, produzieren Abgase und verhindern eine Entsiegelung unserer Stadtflächen, die wir unbedingt brauchen. Übrigens da die Abkürzung immer mal genannt wird: mit NMIV ist Nichtmotorisierter Individualverkehr (Link) gemeint.
Vielleicht hast du schon von den Velorouten gehört? In Norderstedt gibt es 4 Routen. Nähere Details inklusive Videos der Routen findest du unter www.veloroute.hamburg
Mikroplatik findet man mittelerweile überall, im menschlichen Körper, im Meer, in der Luft und der Erde. Wir setzen uns daher für Mehrweglösungen und plastikfreie Alternativen ein, wie z.B. dem Einkauf auf dem Wochenmarkt oder einem Unverpacktladen. Bei städtischen Veranstaltungen fordern wir Mehrwegbecher und plastikfreie Alternativen wie Pappe, was wir in Norderstedt bereits erfolgreich umgesetzt haben! Auch bei unseren Veranstaltungen und im Wahlkampf versuchen wir, plastikfrei auszukommen und informieren über Alternativen. Zudem freuen wir uns über alle, die ab und an ein bisschen Plastik aufsammeln und damit ein Zeichen gegen die Vermüllung unserer Stadt setzen und gleichzeitig die Arbeit des Betriebsamtes wertschätzen.
Im Vergleich zu den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ernähren wir Deutschen uns zu ballaststoffarm und konsumieren zu viele Tierprodukte, insbesondere Fleisch und Wurstwaren (60kg statt max. 30kg pro Jahr). Laut den Empfehlungen der EAT Lancet Commission, die neben der menschlichen Gesundheit auch die planetaren Grenzen wie Biodiversität berücksichtigt, werden sogar nur 20-25kg pro Jahr empfohlen.
Bei unseren Veranstaltungen gibt es nur vegane und vegetarische Speisen. Warum? Sie sind ressourcenschonender, klimafreundlicher und besser für die Tiere. Vegan zu leben bedeutet keinerlei Tierprodukte, keine Milchprodukte oder Eier, keine Wolle, Daunen oder Leder zu konsumieren, auf Zoobesuche zu verzichten und keine Kosmetikprodukte zu verwenden, die an Tieren getestet wurden. Wenn ihr Fragen zum Thema habt, meldet euch gerne bei uns.
Wir setzen uns für soziale Vielfalt ein. Wir wollen, dass alle zufrieden in unserer Stadt miteinander leben. Wir setzen uns insbesondere für eine Welt ohne Rassismus ein, sowohl in Kitas und Schulen (https://www.schule-ohne-rassismus.org/), als auch bei der Arbeit oder im öffentlichen Raum.
Falls ihr euch schon immer gefragt haben was diese Abkürzungen bedeuten:
Insbesondere im Pride Month Juni wird auf die Rechte von queeren Menschen hingewiesen.
Für uns Grüne ist jeder Monat Pride Month. Wir freuen uns sehr, dass mittlerweile jedes Jahr die Regenbogenflagge vor dem Rathaus Norderstedt weht.
Wasser ist unser Lebenselixier, wir bestehen selbst überwiegend aus Wasser sowie unser Blauer Planet Erde und alle darin lebenden Lebewesen. "Das Grundwasser ist Trinkwasserspender und Lebensraum zugleich. Wir nutzen Wasser für unsere Ernährung, die tägliche Hygiene und für unsere Freizeitaktivitäten." siehe Umweltbundesamt
Am 22. März ist Weltwassertag, hier versuchen wir regelmäßig auf die Ressource Wasser in unserer Stadt hinzuweisen und machen ab und an einen CleanUp. Vielleicht bist du im nächsten Jahr dabei? Wir würden uns freuen.
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